Gesellschaftliche Teilhabe beginnt bei der Kommunikation – und hört nicht bei Rampen auf.
 

Viele verbinden kulturelle Teilhabe vor allem mit Rollstuhlrampen, leichter Sprache oder digitaler Barrierefreiheit. Ich gehe weiter: Ich behandle auch unsichtbare soziale und psychische Barrieren sowie interkulturelle Herausforderungen für Menschen mit Migrationshintergrund.

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Ich arbeite journalistisch und konzeptionell zum Thema gesellschaftliche und kulturelle Zugänglichkeit – mit Fokus auf sprachliche und unsichtbare Barrieren. Dabei verbinde ich persönliche Erfahrung aus 12 Jahren Kairo mit 20 Jahren Praxiswissen in der deutschen Wirtschaft. Zusätzlich bin ich zertifizierte Fachkraft für Barrierefreiheit und bringe damit fundiertes methodisches Wissen ein.

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Meine Arbeit richtet sich an Unternehmen, Stiftungen, öffentliche Einrichtungen und NGOs, die ihre Wirkung sichtbar machen und ihre Kommunikation für alle Menschen zugänglich gestalten wollen.

Ich liefere präzise Texte, Konzepte und Strategien, die Projekterfolge verständlich machen – für Fördergeber, für die Öffentlichkeit und vor allem für die Menschen, um die es geht.